„Im Montafon passt einfach alles zusammen.“

Seit 30 Jahren nennt die gebürtige Niederösterreicherin Isabella das Montafon ihre Heimat. Für sie ist es „das schönste Fleckchen Erde, das man sich vorstellen kann.“ Dabei hatte der Zufall in Form einer Stellenanzeige des Gaschurner „Älpili Landhotels“ seine Finger im Spiel, dass sie überhaupt ins Montafon kam. Dass Isabella hier blieb, liegt neben der wunderschönen Natur auch an ihrem Mann Otmar, den sie hier kennenlernte und mit dem sie heute in Lorüns lebt. 

Grotipohl | © Montafon Tourismus GmbH, Andreas Haller

Gewinnerin des landesweiten Flora-Wettbewerbs 2019!

„Im Herzen bin ich Montafonerin, denn ich liebe die Berge in all ihrer Vielfalt – von schroffen Gipfeln über sanft geschwungene Hügel. In jeder freien Minute bin ich in der Natur unterwegs“, strahlt Isabella, die sich mit der Besteigung des Piz Buins einen großen Traum erfüllt hat. Neben der Natur sind Blumen die große Leidenschaft der gelernten Gastgewerbefachfrau.
Vergangenses Jahr gewann sie nach fünf Anläufen endlich den landesweiten Flora-Wettbewerb. „Was ich mache, mache ich mit ganz viel Herzblut“, erzählt Isabella stolz. Nicht zuletzt deshalb ist Isabella auch zur Markenbotschafterin für's Montafon ernannt worden – eine Anerkennung, über die sie sich ganz besonders freut. 

Maisäß in Bartholomäberg | © Montafon Tourismus GmbH

Isabella arbeitet mit Herz und Seele in ihrem Beruf

Beeindruckt hat sie auch die Gastfreundschaft im Montafon, die Isabella hier als besonders herzlich empfindet. Diese lebt sie auch selbst in ihrem täglichen Kontakt mit den Gästen im Hotel Bergerhof am Bartholomäberg, wo sie seit knapp 15 Jahren als Servicemitarbeiterin mit Herz und Seele arbeitet. „Unsere Gäste freuen sich über meine authentischen Tipps für Wanderungen und Bergtouren. Und wenn ich sie am nächsten Tag nach ihren Erlebnissen frage, schätzen sie dieses ehrliche Interesse“, berichtet die 49-jährige.

Wunderschöne Berge, gutes Essen und herzliche Gastfreundschaft sind das, was das Montafon für Isabella ausmachen. Nicht umsonst entfährt manchem Gast auf der Panoramaterrasse des Bergerhofs der Ausspruch: „Ich glaube, ich bin im Himmel.“

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