Winterwandern am Kristberg in Silbertal ...

... in Ruhe und im eigenen Tempo die Natur erleben

Der Kristberg und das Silbertal ist mit Bartholomäberg eines der schönsten und attraktivsten Winter-Wandergebiet vom Montafons. Es gibt ca. 45 km täglich frisch gespurte oder geräumte Wege am Kristberg, im Silbertal und am Bartholomäberg.

Die gut beschilderten Wege bieten eine große Auswahl an abwechslungsreichen Spaziergängen und leichten Höhenwanderungen.

Die eigenen Spuren gehen ...

... und die Kraft der Natur spüren

Laufen in der herrlich klaren und frischen Winterluft, mit einem Panorama das seinesgleichen sucht, dass sind Erlebnismomente die in positiver Erinnerung bleiben.

Für das entspannte Winterwandern empfehlen wir das gehen mit zwei (Teleskop)Stöcken und bei harter (vereister) Oberfläche auch mit Schuhkrallen. Das gehen mit (Teleskop)Stöcken entlastet  die Knie und die Sprunggelenke und fördert eine ausgeglichene Muskeltätigkeit. Durch die Schuhkrallen ist sichergestellt, dass auch bei harter (vereister) Oberfläche immer ein sicherer Stand gewährleistet ist.



Alle Winterwanderwege im Überblick

Ein wahres Paradies für alle welche den sanften Wintertourismus lieben 





Detailbeschreibung der Winterwanderwege am ...

... Kristberg, im Silbertal und am Bartholomäberg

Wanderweg
R1

Mit der Kristbergbahn gelangt man in ca. 5 Minuten von 889 m auf 1.450 m. Die Aussicht die sich hier bietet ist sicher einzigartig.

Nun haltet man sich rechts entlang der Panoramaloipe, bis zum verschneiten Hochmoor "Wildried". Was im Sommer eine große Hochmoorlandschaft auf 1.562 m ist, erscheint im Winter eine große weiße Ebene zu sein, wo Langläufer eine große Schleife ziehen und die Wanderer in Ruhe die Stille, die frische klare Luft und die herrliche Aussicht genießen können. Zurück geht es den selben Weg.

(Länge 10 km hin und retour, Gehzeit ca. 2,5 Stunden)

Am Kristberg angelangt ist ein Einkehrschwung im Panoramagasthof Kristberg oder in der Knappastoba zu empfehlen. Auch die sagenumwobene Bergknappenkapelle St. Agatha (Es ist die älteste Kirche vom Montafon) ist ein Besuch wert.

Wanderweg
R2

Ausgangspunkt dieses Wanderweges ist die Bergstation der Montafoner Kristbergbahn, wo man über den Höhenweg vorbei am Totenbühel und Falba zum Gasthaus Mühle in Innerberg gelangt. Dort besteht die Möglichkeit mittels Postbus nach Schruns zu gelangen und von Schruns wieder ins Silbertal zur Talstation der Montafoner Kristbergbahn.

(Länge 4 km, Gehzeit ca. 1 Stunde)

Die Wanderung kann natürlich auch durch die Route 9 ab Gasthaus Mühle erweitert werden.

Wanderweg
R3

Ausgangspunkt ist die Bergstation der Montafoner Kristbergbahn, wo man über die Güterwege Totenbühel oder Bodenstall hinab ins Zentrum vom Silbertal gelangt.

(Länge 6 km, Gehzeit ca. 1,5 Stunden)

Wanderweg
R4

Der kleine Kristberger Winterrundwanderweg beginnt bei der Bergstation der Montafoner Kristbergbahn und führt entlang der Panoramaloipe bis zur alten Säge. Von dort geht es talwärts vorbei an den idyllischen Maisäßen in Richtung Stelza. Bei Stelza angelangt besteht die Möglichkeit bei der Zusteigstelle der Montafoner Kristbergbahn zuzusteigen und so bequem die Berg- oder Talfahrt anzutreten.

Für die fleißigen Winterwanderer führt der Weg bergwärts am Haus "Alpenfrieden" vorbei zur Bergstation der Montafoner Kristbergbahn, zur Knappastoba oder zum Panoramagasthof Kristberg.

(Länge 2,5 km, Gehzeit ca. 45 Minuten)

Wanderweg
R5

Der große Kristberger Winterrundwanderweg beginnt ebenfalls bei der Bergstation der Montafoner Kristbergbahn und führt entlang der Panoramaloipe bis zur alten Säge. Von dort geht es talwärts vorbei an den idyllischen Maisäßen in Richtung Stelza. Bei Stelza angelangt führt der präparierte Wanderweg weiter in Richtung Haus "Schuler". Der nächste Kilometer führt entlang der Güterwegsstrasse zuerst talabwärts bis zur Kreuzung "Silbertal-Kristberg" wo es dann bergaufwärts über Totenbühel, Hengawald zum Panoramagasthof Kristberg weiter geht.

Am Kristberg angelangt ist ein Einkehrschwung im Panoramagasthof Kristberg oder in der Knappastoba zu empfehlen. Auch die sagenumwobene Bergknappenkapelle St. Agatha (Es ist die älteste Kirche vom Montafon) ist ein Besuch wert.

(Länge 6 km, Gehzeit ca. 1,5 Stunden)

Wanderweg
R6

Ausgangs- und Zielpunkt für diesen Rundwanderweg ist das Zentrum vom Silbertal. Vom Spar-Geschäft geht man in östliche Richtung bei der Kristbergbahn und dem "Sennhüsli" vorbei in die tief verschneite Winterlandschaft bis zur Parzelle innere Wühre, in weiterer Folge geht man durch den zauberhaften Waldweg in westlicher Richtung bis zum Waldrand.
Von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Zentrum vom Silbertal. Mit einem leichten Abstieg gelangt man dann wieder zur Talsohle und geht weiter entlang der Langlaufloipe ins Zentrum zurück.

(Länge 2km, Gehzeit 45 Minuten)

Wenn einen dann die Beine noch tragen mögen, kann man zwischen dem Hotel Silbertal und der Kirche, vorbei an Bauernhöfen, der Kapellbahn, dem Frauenlobtobel über den Güterweg Schöffel weiter bis zur Tischlerei Dönz gehen.
Dort überquert man die Landstrasse, gelangt über die L 95 auf dem Gehsteig oder über den Güterweg Brunnenfeld und die L 94 zurück ins Zentrum.
(Länge: 4 km, Gehzeit ca. 1 Stunde)

Wanderweg
R7

Man geht vom Zentrum in Richtung hinteres Silbertal entlang des silber glitzernden Litzbaches, am tief gefrorenen Teufelsbach-Wasserfall, der kleinen Waldkapelle, den kleinen Maisäßhäuschen vorbei bis zur "Holzerhütte" und genießt die herrlich verschneite Winterlandschaft.

Wenn Sie eine Rodel mitnehmen, können Sie auf dem Rückweg einen Teil der Strecke zurückrodeln.

(Länge 9 km, Höhenunterschied 200m, Gehzeit ca. 3 Stunden hin und retour)

Wanderweg
R8

Ausgangspunkt Parkplatz Kirche Bartholomäberg 1087 m. Über die Roferstrasse an der neu erbauten Siedlung "Hennenkopf" vorbei, weiter über den Güterweg zur Parzelle Worms.
Von hier aus beginnt der neu angelegte und gepflegte Wanderweg in idyllischer Naturlandschaft mit einem einzigartigen Panoramablick in den Rätikon.
Nach ca. 10 Min. erreichen Sie die Abzweigung "Gortischang"; von hieraus erreichen Sie nach ca. 30 Minuten den Aussichtspunkt "Rellseck 1500m".
Hier ladet ein gemütliches Alpengasthaus zum Einkehren ein (Samstag und Sonntag geöffnet).
Von der Abzweigung "Gortischang" führt der Weg zum Fritzasee; von dort weiter über Obersasella zur Abzweigung Barthold Rank. Über Sasella geht es dann zurück zum Ausgangspunkt Kirche Bartholomäberg

(Rundweg Kirche Bartholomäberg - Parzelle Worms - Gortischang Fritzasee - Obersasella - Barthold Rank - Sasella - Bartholomäberg. Gehzeit ca. 2 1/2 Stunden, Höhenunterschied 350m)

Wanderweg
R9

Ausgangspunkt Kirche Bartholomäberg. Beschreibung wie Rundweg 1 bis Barthold Rank; von hier über Botzis - Stelzer nach Innerberg (Gasthaus Mühle), weiter über den Panoramagehsteig zum Ausgangspunkt Bartholomäberg

(Gesamtgehzeit 4 Stunden, Höhenunterschied 350m).

Ab Gasthaus Mühle besteht die Möglichkeit, mit dem Postbus zum Ausgangspunkt Kirche Bartholomäberg zu gelangen.

Wanderweg
R10

Ausgangspunkt Kirche Bartholomäberg, über den Gehsteig zur Parzelle Filters vorbei zur Parzelle Loch mit herrlichem Blick ins Silbertal, weiter über den Güterweg Oberdörfli - Loch und zurück zum Ausgangspunkt

(leichter Wanderweg, Gehzeit ca. 2 Stunden, Höhenunterschied 150m)

Wanderweg
R11

Ausgangspunkt Kirche Bartholomäberg, entlang der Landesstrasse (Gehsteig) nach St. Anton im Montafon, weiter am Illuferweg nach Tschagguns - Schruns oder Abzweigung Gantschier über Gauenstein - Grüner Wald nach Bartholomäberg

(Gehzeit ca. 4 Stunden, Höhenunterschied 400m)

Wanderweg
R12

Ausgangspunkt Parkplatz Kirche Bartholomäberg, über die Roferstrasse an der Siedlung "Hennenkopf" vorbei zum Aussichtspunkt "Chrestlis-Egg". Von dort haben Sie die Möglichkeit, über den Riederhof zum Filters zu wandern.

Über den Panoramagehsteig mit einer traumhaften Aussicht gelangen Sie wieder zur Pfarrkirche Bartholomäberg oder als Alternative bietet sich vom Riederhof der Höhenweg an, welcher Sie ebenfalls zur Pfarrkirche Bartholomäberg führt.



Mondschein-Sagenwanderungen mit Hertha Glück  | © Montafon Tourismus GmbH, Schruns - Stefan Kothner

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