Lukas Kühlechner

Als echter Montafoner ist er in den Bergen aufgewachsen.

Erklimme neue Höhen in Deinem privaten Kletterkurs

Egal ob Du Anfänger bist oder bereits Klettererfahrung sammeln konntest. Montafoner Bergführer Lukas weiß bestimmt ein paar Tipps und Tricks, wie es am Fels noch mehr Spaß macht. Gemeinsam mit Deinen Freunden in einem privaten, kostenlosen Kletterkurs mit einem echten Montafoner bei Dir zuhause Spaß haben. Was könnte es besseres geben? Eben. Uns fällt auch nichts ein.

Wie bin ich Bergführer geworden, woher kommt meine Leidenschaft für diese besondere Arbeit:

Ich bin als echter Montafoner in den Bergen aufgewachsen. Schon beim Aufstehen konnte ich die Zimba und die Drei Türme vom meinem Balkon aus sehen. Mit 20 Jahren bin ich dann über einen Freund zum Klettern gekommen, und dessen Papa war Bergführer. Als er von seinem Beruf erzählte und uns zum Klettern an die hohen Wände des Rätikon mitnahm, war für mich klar – das will ich auch beruflich machen. Also habe ich neben meiner Arbeit als Zimmermann mit der Ausbildung begonnen. Mittlerweile kenne ich die Montafoner Berge wie meine Westentasche und bin noch immer mit derselben Leidenschaft dabei. Im Sommer auf Berg- und Klettertouren, im Winter Skitouren, Freeriden, Eisklettern oder Heliskiing. Dabei bin ich nicht nur im Montafon, sondern auch in Gebirgsregionen auf der ganzen Welt unterwegs, darunter Nepal, Südamerika, Norwegen und die gesamten Alpen.

Meine Lieblingsbeschäftigung im Montafon:

Abgesehen von der Natur und den Bergen ist meine Familie das Wichtigste für mich. Ich liebe es, meine zwei kleinen Kinder aufwachsen zu sehen. In meiner raren Freizeit arbeite ich gerne mit Holz. Gerade renoviere ich Stück für Stück das alte Haus, in dem wir wohnen.

Mein Lieblingsplatz im Montafon:

Das ist eindeutig der Gipfel der Zimba. Beim Ausblick dort oben bekommt man einen komplett neuen Blickwinkel auf das Tal und das geschäftige Treiben. Bei gutem Wetter ist die Sicht vom Bodensee bis zum Piz Buin und zum Rand der Alpen sehr beeindruckend – man selbst steht mittendrin. Zusammen mit der Ruhe, die oben herrscht, ist das ein erhabenes Gefühl.

Mein schönstes Erlebnis mit einem Gast:

Einmal bin ich mit einem Gast zu einer Skitour aufgebrochen, während meine Freundin hochschwanger zu Hause wartete. Ich wusste, es konnte jeden Moment so weit sein und war daher entsprechend nervös. Und tatsächlich, gerade als wir den Gipfel erreicht hatten, klingelte mein Telefon. Vor lauter Freude fiel ich meinem Gast um den Hals. Ohne Zeit zu verlieren fuhren wir ohne Pause durch den Tiefschnee ins Tal. Mein Gast war sicher genauso erfreut und aufgeregt wie ich. Diesen Moment mit ihm zu teilen, war etwas ganz besonders und wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich hab es auch zum Glück noch rechtzeitig ins Spital geschafft.

Was bedeutet das Montafon für mich:

Meine Heimat, das Montafon, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Die Menschen und das Tal selbst sind bodenständig, naturverbunden und voller Traditionen. Und genau das möchte ich auch den Gästen vermitteln. Mit meiner Arbeit möchte ich das Tal vorwärts bringen und etwas bewirken.

Wetter im Montafon

Bartholomäberg
-1°C
Gargellen
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St. Anton im Montafon
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2. 052 m, Gaschurn-Partenen

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