Das Fenster zu Dir

Das ist aber bei weitem nicht seine einzige Besonderheit. Denn Gargellen ist einer jener Orte, der eine ganz besondere Anziehungskraft auf seine Besucher ausübt. Das wird Dir sicherlich schon bei der imposanten Anfahrt durch das gleichnamige Seitental klar. Wenn sich dieses allmählich öffnet und den Blick auf die imposante Madrisa – den Hausberg von Gargellen - freigibt, die den Talabschluss krönt, fällt der Stress und die Hektik des Alltags schnell auch von Dir ab. 

In Gargellen gibt es durch den Talabschluss kein Durchzugsverkehr, hier ist alles ruhiger, entspannter, ja die Uhren scheinen hier fast ein wenig langsamer zu ticken. Der ideale Ort, um zu entschleunigen. 
In Deinen Fokus rücken dann unverfälschte Begegnungen mit der Natur inmitten dieser idyllischen Bergwelt von Rätikon und Silvretta – und natürlich auch mit Dir selbst. Und das zu jeder Jahreszeit.

Von Frühling bis Herbst bei grenzüberschreitenden Wanderungen in die unmittelbar benachbarte Schweiz, oder bei aussichtsreichen Touren auf einen der vielen Gipfel: die Kraft der Gargellner Bergwelt ist überall spürbar.

Auch beim Yoga, beim Waldbaden oder auf dem Gargellner Fensterweg: hier eröffnen sich immer wieder Einblicke und Fenster zu Dir selbst und Deinem Innenleben. Die Gargellner Fenster sind vielleicht auch Dir als eine geologische Besonderheit bekannt, die sich in Form von einzelnen Kalkfelsen im ursprünglichen Urgesteinsmassiv zeigen. 

Auf den Spuren der "Gargellner Fenster" entlang eines reizvollen Maisäß-Rundwanderwegs erhältst Du einen vielschichtigen Blick durch verschiedene Epochen und erlebst das Gargellen von heute ganzheitlich. Dieser Weg wurde als gemeinschaftliches Dorfprojekt realisiert, bei der Jung bis Alt tatkräftig mitangepackt hat.